Kitzbüheler Anzeiger

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2 Aktuell Ausgabe 35 Stadtgemeinde und Kitzbühel T ourismus lancieren gemeinsame Aktion für eine n och lebenswertere Stadt Ich seh, ich seh, was Du nicht siehst… Kitzbühel ist eine wunder- schöne S tadt mit hoher Lebensqualität und t ollen Veranstaltungen. Dass man aber dennoch dank- bar ist für H inweise und Vorschläge, b eweisen die Stadtgemeinde und Kitz- bühel T ourismus nun mit einer gemeinsamen Ak- tion. Einwohner und Gäste sind aufgerufen, ihre An- regungen auf eine eigens für die A ktion entwickelte Postkarte zu schreiben und bei Kitzbühel T ou- rismus in der Hinterstadt abzugeben. Kitzbühel | „Wir haben in Kitz- bühel m it unseren Veranstal- tungen sehr großen E rfolg. Bei dieser Aktion soll es aber spe- ziell um die kleinen Dinge ge- hen, die im Alltag ot überse- hen werden, aber unsere Stadt so lebens- und liebenswert ma- chen. Das Wohlergehen unse- rer Stadt geht uns alle an, Ein- heimische wie Gäste. A lle sind herzlich eingeladen, sich aktiv Bitte geben Sie die Karte bei Kitzbühel T ourismus Hinterstadt 18 6370 Kitzbühel ab. Ihre konstruktive Unterstützung wird mit einem kleinen Dankeschön belohnt! Meine Ideen und Anregungen sind: Wir alle sind Kitzbühel. Ideenreich, innovativ, vielfältig, stets bemüht unsere schöne Stadt noch lebenswerter zu machen. ... und das ist MEIN Kitzbühel! einzubringen“, so Signe Rei- sch, Präsidentin von Kitzbühel Tourismus, der diese Aktion eine wirkliche Herzensange- legenheit ist. Sei es eine nicht mehr aktuelle Hinweistafel, ein rostiges Stiegengeländer oder eine ausgebrannte Stra- ßenlaterne, viele Kleinigkei- ten prägen den Gesamtein- druck der Stadt. Wer in der Stadt lebt und arbeitet wird oft betriebsblind, gemein- sam können aufmerksame Bürger und G äste h ier sehr hilfreich sein. Auch Bürger- meister Klaus Winkler freut Bürgermeister K laus Winkler und Präsidentin Signe Reisch freuen sich auf viele konstruktive Vorschläge. Foto: Kitzbühel T ourismus sich schon auf viele Rückmel- dungen: „Man darf nie stehen bleiben und muss immer da- nach streben, besser zu wer- den. Deshalb ist jede konstruk- tive Anregung sehr wichtig.“ Die Postkarten der Aktion „Ich seh, ich seh, was Du nicht siehst…“ li egen im Rathaus und bei Kitzbühel T ourismus auf. In der Information von Kitzbühel Tourismus kann die Postkarte abgegeben werden. Ich seh, ich seh, was Du nicht siehst … Die Postkarten der Aktion „Ich seh, ich seh, was Du nicht siehst...“ liegen auch im Rathaus und bei Kitzbühel T ourismus auf.
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