Kitzbüheler Anzeiger

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V.b 16. 3unii 6 esi 50 :3a üü!r 25.--- 7. tr. 24 5o., 16. Zelino eo., 17. 2lbolf Yflo., 18. lijabeIb Di., 19. emma, ßuliona 5. )1i., 20. 1310telltitia 00., 21. QIIC)ie t. 0. r., 22. befjarb .3vei ornüberauftaltungen am 5onntag, 17. Zuni Zocberg Samstag, 16. Juni, 9 Uhr Frühschop- pen-Konzert der Ee:rgkn appe um us'ik- ika:pell:e: auf der R es te r h ö h e, aus Anlaß des Besuches des Musikvereines Tübingen-Lust'e:npu, Württemberg; 8 Uhr abends Festabend im Gasthof „Schwarzer Adler" 'und Tanzabend zu „Wagstätt" 'unter Mitwirkung des Mu- sikvereines T ü b i n g e n. Sonntag, 17. Juni: Joch berg wald Konzerte des Musikvereines T ü b i n - g e n 'und der '5 t a d t m u s i k Kitzbühel ; Beginn 14 Uhr. Am Sonntag verkehrt ab 12 Uhr zwi- schen Kitzbühel (Jägerwirt) 'und Joch- bergwa:ld ein Postiom nibus im Pendel- verkehr! irberg Samstag, 16. Juni: Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr: halb 9 Uhr a- bends Fackelzug, Heldenehrung', Fest- abe'nd beim „Daxer"; Sonntag, 17. Juni: 6 Uhr Weckruf, 7 Uhr Empfang der Gäste, halb 10 Uhr Feldm'e:Ssie', F:e'sta,nsprache'n Festzug und Defili'erung. teiIbon „2icfjnEm" mit neuen Onnbein Am Samstag, 16. Juni 1956 nimmt auch die Kl'e'inseilb:ahn zur Bichlaim ih- ren Betrieb wieder auf. Siet wurde, ebenfalls wie die „Kleine Hornb a,hn' ' mit neuen, geschlossenen 'Aluminium- gondeln ausgestattet, die im Berg- und Talverkehr die: Run dsicht ermöglichen ?end'elverke'hr ab Reisebüro. OrfoEge Sit3bü1eter Oniff#ieler im 9jutonÖ Am 9. 'un'd 10. Juni fanden in Lindau Golfwe't.tb:e'w'e'rbe statt, an denen a.u[3er deutschen, schweizerischen und öster- reichischen Golfspielern auch unsere Mitglieder Heini H a r r e r und Anton Prinz Croy teilnahmen. Unser Mitglied lleini ITarrer, der be- kannte, HirnalajaB:e,rgst:eiger und Tibet forscher, konnte trotz starker Konkur- renz- drei dritte' Preise: erringen. Hehl Harre:r ist nun, nach Erwerb des endhaus'e:s „Knoblich" in der Hah- nenkammstraß:e, endgültig in Kitzb'ühe:I 'ansässig geworden, was im Hinblick auf seinen in Sport und Wissenschaft Welt- ruf genießenden Namen für, unsere Sports;adt nur von Nutzen s'e'in kann. Uns:r Mii Kitzbüliel verfügt heute über zwei Fremde'nverkehrsattrakti'onen, d'e alle Voraussetzungen bieten, der Stadt einen zusätzlichen Fremden strom' zu verschaffen, der sonst vielleicht nicht in Kflzbühel Station machen würde; das' ain'o und den Golf-Club. Leider ist es jedoch bisher nicht gelungen, diesen besonderen Vorteil des Ca,sinos auszunützen, da es trotz intensivster Re:- m ühu n gen von Seiten der österreichi- schen Dasin:o G esel! schaft nicht möglich war, an den 1-lauptdurchzugs- und Zu- fahrtsstraßen 'H,inweistafe:ln auf z,ust'elldn. Als die C:a:sino Gesellschaft gleichzei- tig mit der Eröffnung ihres Betriebes im Dezember 1954 auf dem Gelände des' iitzbühel,er Bahnhof'es, gegenüber dem 8 ta,ti:onsge:b:äude:, :eine d:e:rarh ge H,inwei,stafe:l aufstellen wollte', erhielt sie VOL Bahnbehörde, deBahnbehörde, sofort die da- zu notwendige Bewilligung. Man hatte nämlich die fremdenverkehrswerbende Bed,e:ut eng einer solchen Hinw:e:istafel erkannt, die doch den einen oder an- deren der Durchreisenden zu einer Un- terbrechung der Fahr e t und einem Be.- such Kitzb'ühels bewogen hätte'. In Kitz- bühei selbst war man jedoch anderer Auffassung und verbot das Aufstellen dieser Tafel kurzerhand mit dem Hin- weis: a,ef die' entsprechenden Paragra- phen des L:a,ndesnaturschutzgesetze:s. Auch, andere Ansuchen um Auf- stellung von Hinweistafeln oder gar nur um bessere Ke'nntlichmachung des in der Flint:ersta,dt etwas versteckt liegen- den Casinos wurden abgelehnt. Es it 'durchaus zu begrüßen, daß das schöne Landscüiaftsbild vor Ver- nahm an einem Anfängerwettbewerb und 'errang dabei 'den 2. Platz. Im Verlaufe: des: he'ur'i g'n ' Sommers werden in Kitzbüh'e] vier gTößere: Golf- wettbewerbe: ausgetragen. ese Wett- bewerbe: sind im Terminkalender des Oe,ste:rreichische:n Golfv,erbandes ver- merkt. er- merkt. Der 'erste große: W:e:t:bewerb fin- )56 statt schandetung durch ortsfr'emde und über- flüssige Rekla:metafeln bewahrt wird. Dies darf jedoch nicht so weit gehen, daß Hinweise:, die dem fremden Gast und damit letztlich den Fremd:e:nver- kehrsint:er essen Kitzbühels dienen, auf diese Weise unterbunden werden. Das Spielc:asin'o Kitzbüheh das in die- sem Jahr die Sommersaison am, 7. Juli beginnt, wäre zweifellos zu bewegen ge- wesen, ebenso wie dies bei anderen Saisonbetrieben der Fall ist, bereits in der Vorsaison zu eröffnen und damit schon wesentlich zur Belebung der Vor- saison beizutragen. Wenn jedoch die Möglichkeit genommen ist, die durch Tirol und an Kitzbühe 1 vorb:eireisenden Ausländer durch entsprechende Hin- weisschilder auf die Existe:n eines Ca- sin'os in Kjtzbühel aufmerksam zu ma- ehen, ist das Offenhalten des Casinos in der Vorsaison völlig zwecklos. Von der Österreichischen Ca,sino Ge- sellschaft wurde bereits wiederholt ein Kompromißvorschlag unterbreitet: Der Verkehrsverein möge an allen wichti- gen D'urchzugsstraBen im Raume Kitz- bühel Hinweistafeln aufstellen lassen, auf denen kurz auf die besonderen At- traktionen Kitz,b,ilhe:ls hingewiesen wird, wie z. B. das Casin:o, der G-'clfplatz, das M'o:orb:ad 'usw. ws würden sich die Interessenten an 'einer solchen Fremdenwerhung, die ganz Kitzbii.hel zugute käme:, finanziell beteiligen. Der immer wieder gern achte' Ein wand, was dem einen rechtist, muß dem anderen billig sein, kann gerade m Falle der Propagierung eines Casina- betriebe in Kitzbühel nicht ins Treffen bglied Anton Prinz C roy 1 det am 14. und 15. Juli lt
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