Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 2 Ki1bühlei Xtizoigei Sainia. 12. Miliz lBöß auch durch eine Operation nicht mehr abgewehrt werden konnte. Aber das Werk des Dichteis wird weiterleben. Edel und bescheiden brach- te er diese Hoffnung einmal selbst zorn Ausdruck Viel Sprdche schreib ich in dic Lallt, viel Lieder sing ich in den Wind. Mag sein, (laß sie im Moderduft der Zeit verloren sind. Mag aber sein, sie bleiben ZOOl in allen Stürmen aufbewahrt und sprechen einst und klingen einst, venn du an meinem Hügel weinu. 1)1. r a miii o IB ii cli ni an. 1uc) foiaIer oI)rungbnu in ihttet \\ ic \Vi 1 VOn privater Seite eriahien haben, sprachen kürzlich Vizebü:ger - meister Oskar lied und (4 emeinderat 1 laus Heul enberger in Wien zwcks Vreigabo voll 001(110 ittolil zur Foi'cie- lung des sozialen Wohnungsbaues in Ktzbühel (projektiert ist ein Haus mit 12 `Wohnungen auf der Schwarzen Wie- so) vor. Den beiden Vertretern Kitzbü- hels wurden neuerlich entsprechende Geldmittel zugesagt. Dieses Projekt ist das V i (i 1 t f derzeit in Kitzbühel auf- Wohnbauvorhaben (1.Wohn- häuser auf der Schwarzen Wiese der Siedlungsgesellschatt „Frieden', 2. Ei- gentumswohnuiigen auf dem Klausuer- [eid - Dr. Wendung, 3. Wohnhäuser in der Pfarrau, Projekt Dr. Walter der Landesregierung und 4. sozialer Weh- a1117 der Schwarzen Wiese). Soer ijodtgIcg in it3tüe! it3büeier &-idüncfeijelub lüfjt fidJ t,on 2Bien nicljt fctjtfnnieren. Aill Samstag. 5. iNiürz 1955 trat der Eislaulverein Salzburg mit seiner Eis- hockeymannschatt in Kitzbühel zu ei- nein Freuiidsehaltsspiel an und wurde von den Platzherren mit 13: 3 Toren ge- schlagen. Die Kitzbühelei erzielten prächtige Kombinationen. [3er hohe Sieg wurde im 2. Drittel, das mit 8: 1 an Kitzbühel ging, fixiert. Beide Mann- schaften befleißigten sich einer fairen Spielweise. Wenn os nach Wien gcgiirigelm wäre, hätte Kitzbähel wegen der Sperre gar Fmthetew KÜh& 1 2. ii, ii März : i jtarrui um i Jei März: Elfenbeinjäger u. Iti. März: Große Stamparade 17. März : Feind du Dunkel Fhmthoator St. Joarn 1 T 11.- 13. März: Las .iimdige 1)011 11. März: Unternehmen Tigesprun, 15. März: Gefährtinnen der Yacht 1(;. März: Itote Ibaiter von Kanada 17. März: Liebe und Trompetenhiamu 1 ii. 19 \iiiiz : Pony Exprefi nicht spielen dürfen. 111 Kitzbüheler Eis- hockeykreisen herrscht jedoch die Mei- nung vor, daß der Eishockeyverband in Wien am grünen Tisch den Sportbetrieb ha Sekretariat (1 e Kitzbülmeiel Ski Club ist wiederum Hoehbetreb. In eine richtige Kitzbüheler Skisaison gehöieri das beliebte „Eetriebsrennen" sowi das ‚‚Albert r1ia :erG uadenklelimmei, und bei .- de, werden heuer am Josefitag, 19. März, durchgeführt. Die Titelverteidiger dci ‚‚Albeitiui- sehen Spiele": Toni Saiher sen. Best- zeit in der Altersklasse II. Georg Wör- g'ötter, Waidring, in der AU 1 und pur Höflimiger in dcl' AU III, fordern zur Unterbiet.ung der Bestzeiten heraus. Ob es jemandem gelingen wird, die Zeit des Grafen Carl Seile n (2. in der AK 111) herauszufahren, dci 195-1 für (dc IF leekiulniabi ahrt 4.141 benötigte, cur- den Wetten abgeschlossen. Gregor Lack 1)01 beabsichtigt, seine Zeit von 7.19,0 auf 7.11911 zu ‚‚verbessern' und Willy Tuehl ist nur deshalb wieder mit von dci' Partie, weil die ‚‚biedere" Fleck null duell mit der ‚.rassigen" Streif aus- getauscht wurde. Die Lokaluresse ist darüber instruiert, die Jahrgänge übe: 1900 besonders zu beleuchten, ebenfalls Bennteilnehnier mit einem Gewicht von über 100 kg'. Also alles heran, und wo das Rennen gewinnt. erhält did ..gute Presse". Beim Betriebsrennen Vol, zwei Jallren nahmen über 30 Mannsehafteii teil. In dci' Damenklasse stellte die Firma l-iö- hart & Berger die Sie ierinmen. In der er „it3b eeF 2I11eger" ererlieint: iii (luC kainmnelidemi Woche um einen Tag früher. Im Verschleiß: Donnerstag, 17. März, nachmittags. durch die Post: Freitag, 18. März. Redaktionsscliiutt daher 0111 Dienstag, 15. März. 10 Uhr. Herrcn- und gemischten Staffel wurde die Stadtgemeinde vor iJeberall, Unter- her er & Huter, Geizabek, Bodner und Gendarmerie 1 Sieger. Thäus Schw-abl fuhr die Bestzeit Uni noch mehr Staffeln die Teilnahme zu ermöglichen, wurden heiter Start und Ziel auf die Ilausstreeke verlegt. Start Seidlalmkopf, Ziel: Hinterbräulciten. Dies gilt auch für die Albertinischen Spiele. Allen Teilnehmern wird mitge- teiit. daß mit Samstag, 12. März bereits die Strecke markiert ist bzw. die Pflicht- Lore stehen. (Für die Planer-Staffel wä- re es vorteihaft, den Baumstrunk un- terhalb des Scidlalm-Bunkerls zu tal- neu, da Gottfried sonst in Versuchung geraten könnte, anstatt ivcitel'/.0 Fuhren. in Kitzbühel nicht beeinträc.htigeii kann. Von den Salzburgern hörte man, daß ihr Verein offIziell Voll eiliel' Sperre Kitz- bühels nicht unterrichdt wuAr. mit timm Brettln den . l-iolzliackernmaich ZU spieleii!) Die Meldungen gelangen Zum Ski Club wie „warme Semm:neln'', obwohl der Nennungstermin noch nicht abgelaufen ist. Vor zwei Jahren stellte die Stadtgemeinde allein 7 Staffeln. Heuer wird diese Zahl noch mindeslens um eine ‚Genmencleratsstaffei' vermehrt. Aber auch Betriebe, deren Angehörige das Gerät ‚Skier' wohl vom Sehen aus kennen, damit aber nicht (oder nicht mehr) unizugehien wissen, steilen Staf- feln, wie Z. B. .‚Strafhliofers Stammtisch- runde"! (Falls dies die einzige Hotel- slatfel bicibt. hätte sie Anrecht auf ei- nen. Ehrenpreis.) Die Club-Leitung plant, anschließend an die Preisverteilung, den bereits an- ;ekündigten großen Familienabend an- läßlich des 50jährigen Jubiläums des f(itzbühcicr Ski Clubs zu veranstalten, Der Josefitag 1955 hat es in sieh, für die große Kitzbühdei' .‚Skitamuli« di' ein Markstein in die neuere Skigesciiich- o einzugehen. Denn nicht 11111' sportli- ehe Wettkämpfe stehen auf dein Pro- ;ran)m. auch Gesellschaftliches, sC)Wio Ehrungen verdienter Veteranen. tin ho)fmeifldflCr flu3ufrieödner (u hr t e ii err e Su ii den vielen Jahren, die ih in Kitzbühel zubringe, verfolge ich mit Be- wunderung die erfolgreiche Arbeit des Herrn Büigerineisters und der Stadt- 1 gemeinde. sowie die Tätigkeit des Herrn Baron Menshengen im Vei'kelirsvereiii. Sie haben aus Kitzbühel den hestgeführ- Ion Fi'emdenort der Alpen gemacht. In einem Punkt aber fehlt die Organi- sation: bei der Kartenausgabe dem' Hab- Bis vor kurzem hat dort die Kartenausgabe noch halbwegs flink- '- in doch jetzt herrschen in die- ser Stelle solche Methoden, die zu ei- nem Chaos getühmt hab-en. Beispiele aus dcii letzten Tagen: Anm 3. März stellte sich ein kanadischer Gast auf Anraten seiner Freunde schon um 7145 Uhr bei der Talstation an. Ei' war uni 8 Uhr bereits innerhalb des Gebäudes, wo eben die Karten für >Wagen Nr. 2 ausgegeben wurden. Zwischen ihm und der Kasse staimdeim zirka 30 Leute, doch bekamen diese 30 Leute erst über eine Stunde später ihre Kartell. und seine war für den Wagen Yr, 38. \Vähi'end dci' Kanadier geduldig in dr Seli1inge gen itci hatte, hatten sich amidere durch das Ausgangstor hineingedm'ärmgt, und cinsclilielil . tiem Vormcrkkamtemm --- mv ui- £ofalöerbg bC1A51 tit3bükc Ofilaufeel 23om O1tjmiutenm bh 3u ber, bcö 211bcrt r-cinrcuneli 1t a[i3 am t!Onrt
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