Kitzbüheler Anzeiger

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Seite itzhflhler Auzeigi Scha.ttberg wurde von Baumeister Alois Der Ausbau einer zweiten Wohnung Stanipfer t.crmingemäß beendet. Wegen für die Familie Strobl, Siedlung, ist ()bdachlosikejt, der Familie 01)-riech - vorgesehen. 11er beantragte der Bürgermeister. für (liese. eine Wohnung im Berghaus aus- Bürgerineiter Dr. C. v. Buselituan zubauen, der Antrag wurde genehmigt. i berichtete Über den Bau des neuen Postamtsgebäudes (lem Gemeinderat. über (las Ergebnis Schattbergga.sse wird im Frühjahr auf- der Besprechung mit. dein Prisidenten geschottert. den Antrag auf Straßen- der Post- u. Telegraphendirektjai Inns- beleuchtung hat. der Elekt.rizit.ätsaus- bruck, Di. Klebelsberg, welche Efl(le schuß zu entscheiden und die Holz- Oktober in Kitzbühel stattfaud. Der hilfe für den Siedler Rieser wurde zur Wunsch eines Großteils der Kitzbüheler Entscheidung dem Bürgermeister über- Geschäftswelt vertreten vom Ausschuß tragen. des Verkehrsvereines. das Postamt. im Als Dank für die Gewährung einer Gerichtsgebäude zu belassen lind u. r e- Studienbeihilfe stiftete der Bildhauer n o v i e r e n. wird wahrscheinlich keine; Josef D a, n k 1. Kitzbühel, für die Berücksichtigung finden. Wohl aber Hauptschule ein schönes Kruzifix. versprach Dr. Klebelsberg, sich in Wien Der Antrag des Schutzvereines der um die Erhaltung eines Schalterpost- österreichischen Landsmannschaft um amtes zu bemühen. Kitzbühel hat der Gewährung einer Subvention wurde ab- Post. zwecks Errichtung eines neuen gelehnt. Postamtsgebäudes einen günstigen Bau- Dem Kindergarten Maiienheim wur- grund kostenlos zur Verfügung gestellt, de für die kommende Heizperiod.e eine welcher Umstand in Wien entsprechend Subvention von 5000 Schilling gewährt. gewürdigt Wirdes kann daher mit Die Verträge mit. den Barmherzigen Recht gehofft werden, daß die General- Schwestern im Stadtspital aus dem Jah- direktion in Wien auch die Belange re 1855 und im Versorgungsheim aus der Wirtschaft und des F'e,ndeiiver- dem Jahre 1.874 wurden erneuert. Auf kehi's in Kitzbühel, welche mit dem Antrag des Mutterhauses erhalten die \ T crl)l(ih eines Schalt.erpo4amtes in den derzeitigen Räumen des Postamtes eng verbunden sind, berücksichtigt. Da, auch Sc hal für den Verbleib eines terpost— im Gerichtsgebäude verschiedene . TJmi.auarheiten notwendig sind, ist na- türlich auch die Genehmigung des Amtsvorstandes des Bezirksgerichtes -- - Tf'iliih1 l'iU' rl T k- --5 ji 1j- deuten einzuholen. Mit. dem. Bauheginn des neuen Postamtes in der Josef Pirchlst.ra.ße kann mit. Beginn der kom- menden Bausaison gerechnet werden. Wenn auch in der Stadtmitte ein P,ist- amt. verbleibensollte, werden im neuen Amt sämtliche Schalterdienste gelührt. Der Paketdienst. jedoch u ird nur imit neuen Amtsgebäude eingerichtet. Boa neue Postamtsgehäude, bringt für Kitz- bühel auch eine postalische Neuerung, und zwar den Pa.ket.z.ustelldjerist.. Auf Antrag der gemeinnüt.zigem Weh nbaugenossenschaft. Kitzbühel. um Errichtung einer Straßenbeleuchtung auf dem Scha.t.t.berggasse, um Reparatur des $clmat.tbergweges und um Aushilfe mit. Bauholz für den Siedler Rieser ent- schied der Gemeinderat folgend: die Filmthe&er Kitzbühel 20.-22. XI.: König Salomons Diamanten 23. mm. 24. Nov.: Lockende Sterne 25. mi. 26. Nov.: Gegen', 'alle Flaggen 272 Nov.: Der Onkel aus Amerika Filmtheater St. Johann 1. T. 20.-22. Nov.: Don Camillos Rückkehr 23. und 24. Nov.: Entführt 25. und 26. Nov.: Die Frau in We4ß. '27.u.28.: Keine. Angst v. groß. Tieren Schwestern freie Kost und Wohnung', pro Jahr ein paar Schuhe und pro Mo- nat eine Vergütung von 250 Schilling. Ein Ansuchen umÜ,jm.rla.ssung eines Baugrundstückes wurde abgelehnt. Vom Vorsitzenden wurde ein Schrei- ben verlesen, in welchem ein Ministe- rium in Wien der Stadtgemeinde Kitz- bühel mitteilt, daß ihr in Hinkunft die Kanalisierung nur mehr dann sub- ventioniert werden könne, wenn sie die Grundsteuer A auf 300 °/o (bis- her 200 0/o), und die Grundsteuer B auf 280 0/0 (bisher 1.60 0/) erhöhe. Hierzu erläuterte der Bürgermeister, daß die Kan.alisie.rungsarheiten bisher vom Bund mit 15 °/o unterstützt wur- den. Der Stadtrat hat zusammen mit dem Finanzausschmuß die Forderung des Ministeriums besprochen und be- antrage die Ablehnung dieser Steuer- erhöhung. Mit der Erhöhung der Grund- steuer A würden nur die Bauern be- troffen, die an der Kanalisierung kei- nen Nutzen haben und daher an dieser uninteressiert sind; mit der Grund- steuer B wird nur der Alt-Hausbesitz betroffen, welcher zu einem Teil durch die gegenwärtigen Mietengesetze sowie- so kein gedeihliches Dasein fristet. Die Regierung predigt selbst in letzter Zeit von weittragenden Steuersenkun - g e ii teuersenkun- gen und habe sich danit bei der‚Be- völkerung i n ein günst.uges Lieht ge- Samstag, 21. November 1953 setzt, (las zu trüben die Stadt Kitzbühel in ihrain Bereiche keine Notwendigkeit findet. Weiters ist auch noch zu beden- ken, daß im Jahre der Vereinigung der Landgemeinde mit der Stadtgemeinde den Bauern versprochen wurde, keine Steuererhöhungen vorzunehmen. Diese Gründe fanden beim gesamten Gemeinderat lebhaftes Echo. Es folgte der einstimmige Beschluß, eine Erhö- hung dieser Steuern abzulehnen. Der Bürgermeister wurde beauftragt, diesen Beschluß des Kitzbüheler Gemeinde- rates dem betreffenden Ministeii uni mitzuteilen. Für das Darlehen der Berg- und Ski- liftge.sellschaft in der Höhe von 100.000 Schilling zur Erneuerung der Stützen des Ehrenbach-Sessellifts genehmigte der Gemeinderat die Bürgschaft der Stadt. Im heurigen B. 1 u in e ii s c Ii m u c k- w e t t b e w e r b wurden 10 erste, 15 zweite und 120 dritte Preise ausgege- ben; 120 Häuser erhielten eine beleben- die Anerkennung. Preise: Grand Hotel Kitzbühel; Sieberer Peter, Untere Gänsbaehgasse; Unterberger Elisabeth, Wehrgasse; 0- bernauer Johann und Marga rethe, Gärt- nerei: 1-lauidlhafer Maria, Jochhergstr. Nitsche Adolf und Rosa, Jochbergstr.; Infeld Josef, Elirenhachgasse; Wurzen- rainer Josef, Waltenbergb.auer; Ober- hauser Josef und Margarethe. Unter- leiten b meier. Preise: Hötinger, Griesgasse; Werner Sofie, B.ichlstraße; Tscherer, Friseur,Bichlstra.ße; Hausbrand Maria, Gra.gga.uga.sse; A.ngerm'ann, Grieswirt; Bochfilzer Paul. Griesgasse; Schranz Irme.nt.ra.ut, Sonnental; Himmelreich Berta, Sonnenhoffeld; Laucher, Exen- weid; Kosta, Neubau Hahnenkammstr.; Guttniann Elsa, M archfe.idga.sse; Mus- sotter, Eckingerhof; Gräfin Schall, Ten- nerhof; Neura.uter, Gasthof Neuwirt; Gollner Josef, Grittlba.uer; Ritzer Mar- tin, Pfarrau: Graßmann, Kirchgasse; Ba.chler Leni, Rehbichin; Pehnelt, Eh- renbachgasse; Beranek, Villa Margit; Walti Wetti, Pfarrau. Bei dieser Preis- trägerin sei hervorzuheben, daß sie in ihrem Garten eine „Yucca" zum. Blü- hen brachte. Die Namen der Preisgruppe 3 und alle jene, die eine belebende A nerken- nung erhielten, werden in unserer nächsten Ausgabe veröffentlicht. Leihbücherei SchiestI Kitzbühel Laufend Neueinstellung en Brand, Sein letzter Kampf Baum, Vor Reben wird gewarnt. Danielsson, Rückkehr z. glückl. Insel Haycox, D. Marshall vom River Bund Heichen, Die Dubarry Geißler, Der unheilige Florin Monnier, Frisett.e Wallace, Der Unsichtbare.
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