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1 Mai z 952 Kitzbüheler neiget Seite g ieri .‚Sunden' und der, Geschicklichkeit 1er, Stefan Baumann, Peter Krimba- om ibüe(er der Reimer. eher, Hans Hechenberger, SeppMeßner, Iutomobi( unö ouringflub Zum Faschingsumzug selbst ist zu Sepp Kogler. Hans Huber Peter Wie- sagen, daß die Veranstalter, an der Spitze der Betriebsleiter der Stadtwerke Hans Hechenberger, eine besondere Liebe und Eignung zur Wiedererwek- kung dieses alten und gerade in unse- rem Bezirk so beliebten Volksbrauches erwiesen haben. Es wäre nur zu hoffen, daß im nächsten Jahre der Kreis der Teilnehmer erweitert würde und sozu- sagen ein die ganze Stadt umfassender Maskenumzug durchgeführt wird, wo- bei sich die traditionelle Schnitzelbank der Stadtmusik als Höhepunkt derVer- anstaltung einbauen ließe. Zom 910Öe1rennen Öer i3btiieter 5euerhier Am Sonntag, 17. Februar, veranstal- tete die freiw. Feuerwehr Kitzbühel ein interessantes Rodelrennen, an dem 39 Mitglieder sowie 40 Gäste starteten.Ge- fahren wurde auf der Bahn von 01) - h b- h o 1 z, welche sich in einem sehr guten Zustand befand. Ergebnisse: Damen 30-100 Jahre (Feuerwehr): 1. Julie Arnold (Bestzeit Damen Feuer- wehr) vor Else Kernstock, Annemarie Wieser und Berta Kegler. 15-30 Jahre: 1. Luise Neubacher vor Paula Savoy, Erna Nenbacher, Erna Maier, Pa.ulaWie- ser und Ariny Pichler. - Damen, Gästeklasse: 1. und Tages- bestzeit Emma Obernauer vor Maria Hetzenauer, Anny Ortner, Hanny San,-I., Wetty Hetzenauer, Toni Krim- bacher, Lydia Zwicknagl, Martha Ku- prian, GretI Krautschneider, Sieglinde Kleftner und Loise Mösner. Herren 50-100 Jahre (Feuerwehr): 1. Toni Raaher vor Franz Neubacher, Hans Überall, Stefan Brunner, Sepp Pöll, Hans Hechenberger, Sepp Kogler, Gottfried Arnold, Paul Savoy und Hans Mühlberger. - 15-50 Jahre: 1.Georg Zorn vor Anderl Pollak, Sepp Kling- Zorforgen! Wetter, Jännerlücke, Reisedevisen- kürzungen in England und Frankreich. Kaufkraftminderungen bei unseren Be- suchern führen eindrücklich vor Augen, daß der Fremdenverkehr im Bereich des Bezirkes Kitzbühel jeden angeht! Gast- und Kaufmannsgewerbe zeigt er im Umsatz, der Landwirtschaft im Ab- satz, dem Handwerkerstand und den Hilfsdiensten im Beschäftigungsgra, den Verkehrsmitteln, Skiliften, Kinos. Veranstaltungen durch die Frequenz- dichte, und dem Arbeiter durch die Arbeitsmarktlage. Der Fremdenverkehr ist das Zentral- problem unseres Bezirkes; seinen Aus- wirkungen kann sieh niemand entzie- hen, ob er will oder nicht! Darum ist es erforderlich, daß sich alle damit beschäftigen, und sich um seine best- mögliche Lösung bemühen : Sei es durch ser, Stefan Brunner,Schwingenschiägl,. Franz Überall. Raaber d.. J., Walter Breitfuß, Sepp Stanger, Hans: Obermo- ser (Strafminute) u. Fred Buchowitseh. Herren, Gästeklasse: 1. und Tages- bestzeit: Johann Berger, vor SeppGru- ber, Schwabegger, Kohlhofer, Georg Luxner, Hans Mitterer, Toni Rieser, Sepp Zimmermann, Hubert Hartlieb, Friedm ann Raffner, Franz Aigner, Franz Steiner, Leo Wendel, ilias Schiffer, Pe- ter Astl, Michael Eppensteiner, Sepp Krinibacher, Peter Salinger, Karl Hai- degger, Felix Kunstowny, Toni Exen- berger, Stef Filzer, Jakob Karror,Franz Hartmann, Hans Fa istauer, Harald Rit- ter, Karl Matuschka, Hans Manzl und Hans Noichl (mit Strafminute). Es hat sich gezeigt, daß der Rodel- Sport auch in Kitzbühel noch einen guten Namen hat und eine starke, be- geisterte Kolonie aufzuweisen hat. Das Entgegenkommen der Anrainerbauern darf auch nicht. unerwähnt bleiben. Abends fand im reich dekorierten Kolpingsaale die Preisverteilung statt, bei der ein Teil der Kitzbüheler Stadt- musik zur Freude aller Anwesenden mitwirkte. Die Veranstalter danken allen Teil- nehmern für ihr Sportliches Verhalten, den freiwilligen Helfern bei Start und Ziel für ihre Arbeit, der Stadtgemeinde, dem Verkehrsverein sowie der Kitzbü- heler Geschäftswelt für die Spende von Preisen. Die Preisverteilung verlängerte sich um das traditionelle Zeitjna13 eines Feu- erwchikiänzchens. Unterstützung der von dcii Fachleuten ausgegebenen Parolen, sei es durch Er- stattung eigener Vorschläge an die zur Durchführung berufenen Stellen. Dringendste Beachtung verdient da- her in breitesten Kreisen der Aufruf dies Leiters des Verkehrsaintes Kitzbü- hei, Baron v. Menshengen, mi „Kitz- büheier Anzeiger" vorn 9. Februar: Freni denverkeh rspolitik am weg': So So sehr in Zeiten dci- Gld- flüssigkeit das Hauptaugenmerk auf die Q u a 1 t ä t gelegt werden muß, weil der Ruf Kitzbühels auf der Klaso sei- lies Stammpublikurns beruht, so ent- scheidend ist die Q u a ii t i t ii 1, also die Besucherzahl, in Zeiten der, schwauken - den Entwicklung, wie heute, wo das Inland und Ausland um jeden Besucher kämpft. Gelingt es nicht, das Preis- niveau so zu gestalten, daß Kitzbühet gegenüber den Konkurrenzgebieten sei- ne Zugkraft behauptet. SO treffen seine Die Bezirksgruppe Kitbühel des Au- tomobil- und Touringclub hielt amSams- tag, 16. Februar, im Gasthof Straßho- fer ihre Vollversammlung ab. Obmann Ing. Herbert R e s n e r begrüßte alle erschienenen Mitglieder und den Inns- brucker Sekretär S c h 1 e i c h e r. Inge- nieur Resrier verwies in seinem Jahres- bericht auf die beachtlichen sportlichen Erfolge verschiedener, Mitglieder hin. Peppi S a 1 v e n m o s e r erhielt durch die Teilnahme und die Leistungen bei der Wertungsfahrt „Rund um den Kai- ser" die Goldene sowie das Leistungs- abzeichen, Florian P f i s t e r e r, Au- rach, und Peter G i n d u, Kitzbühel,eine Silbermedaille und Ing. Hans Neckamm, Kitzbühel, eine Bronzemedaille. Bei der „Rayile du Tirol" erhielt Florian Pfiste- rer eine Silber- und Ing.HansNeckamm eine Bronzemedaille. Die Revisoren Sepp S a i e r und Sepp K 1 i n g 1 e r überprüften sodann mit Schriftführer Willi E d e r die Kassa- bücher; dem Kassier wurde hierauf die Entlastung erteilt. Josef Hilscher, St. Johann, und Hans Beranek, Kitzbühel, schlugen vor, den Zeitpunkt der Vollversammlung in Zu- kunft auf den Herbst zu verlegen. Es wurde auf Grund dieser Anträge be- schlossen, die Vollversammlung jeweils Ende Oktober abzuhalten. Der Obmann gedachte vor der Ver - sammlung des verstorbenen Gründungs- obm armes, Rechtsanwalt Dr. Hans F ö- g e r, worauf sich alle Anwesenden zu einer kollektiven Gedenkminute, von dcii Sitzen erhoben. Von den St. Johanner Mitgliedern wurde vorgeschlagen, im Sommer in St. Johann ein „Rundstreckenrennen" für Auto und Motorräder aller Klassen abzuhalten. Die Versammlung stimmte dem Antrag zu. St. Johann verpflich- tete sich, die nötigen Vorarbeiten für Rückwirkungen nicht nur die Stadt Kitzbühel, sondern den ganzen Bezirk! Darum heißt es vorausschauen und vorsorgen! In der richtigen Beurtei- lung und Bewältigung der jetzigen iög- liehkeiten liegt die Zukunft! Die Vorsorge darf nicht auf die un- mittelbaren Fremdenverkehrsnagelegen- heitei beschränkt bleiben; sie muß alles umfassen, was geeignet erscheint, die Frequenz zu fördern - oder zu be- einträchtigen. in erster Linie muß die alte. aber noch immer unerfüllte Forderung einer Personenzugs-N achtverhindung ins Bri- xental mit allein Nachdruck erneuert werden: Nur eine die Strecke Kitzbü- hel—Hopfgarten (oder Wörgl) und zu- rück etwa um Mitternacht bedienende Verbindung kann das Brixental dem Fremdenverkehrsknotenpunkt. Kjtzbü- hei anschließen und dadurch Land und Stadt die unerläßliche gegenseitige Be -
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