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3ergbtfln 21 0. 3erg- unö 6fiUft Oei. in. b. . i13bü3e1 Stibbübei eförÖcruugtreife bet fkitfiübeler £ift 1. Ei n z e 1 f a ii r t e n: Hölle Länge Schilling Pclilittcnlift Ilinterhräuleiten (Übung swiese) . 50 230 1.— Schlittenlift llochegg (Ühangswiese) 61 196 1.— Schilepplift Ganslern (TJbungswiee) 205 700 3.---- Sessellift Ehirenbachgrahen 345 950 6.— Schlepplift Str'inbergkogel (Jufen) 250 1000 4.— Sessellift Steiiibergkogel 476 1191 8.- 11. Block für die Lifts am 1-hab nenkamm: Gültig für dih Wiiitersaison l95253, frei übertragbar .....0.- 1 Block hat 36 Abschnitte. Es werden benötigt: Sessellift Ehrenbachgraben 3 Abschnitte (12 Fahrten 5 5.—) Schlepplift Steinbergk. (Jufn) 2 Abschnitte (18 Fahrten a 5 3.33) Sessellift Steinbergkogei 4 Abschnitte ( 9 Fahrten 5. 5 6.67) Block für Schlepplift Ga nslern: 12 Fahrten, frei übertragbar .......... . . . 30' - Block für die Schlittenlift s auf der Ühungswiese: 12 Fahrten, frei übertragbar .............10, -- Die Blocks sind nur gültig in Verbin dung mit Umschlag u. Stammabsehnitt. Einzelne Blockabschnite haben keine Gültigkeit. Für d.e Zeit vom 7-31. Jänner 1953 weiden im Büro des Verkehrsvereines Bloch-: für die Lifts am I-Iahneiikanim zum Preise von 5 50.--- (statt 5 60.—) ausgegeben. Block für Einheimische für die Lifts am Hahnenkaniiii 5 50 - 1 Block hat 36 Abschnitte. Es werden benötigt.: Sessellift Ehrenbachgraben 3 Abschnitte (12 Fahrten 5. 8 4,17) Sehlepplift Steinbergk. (Jufen 2 Abschnitte (18 Fahrten. 5. S 2,78) e) Sessellift Steinbergkogel 4 Abschnitte ( 9 Fahrten 5. 5 5,5(;) Vl. Block für Einheimische Schlepplift Ganslern, 10 Fahr- ten, frei übertragbar ................ Vl. Kinder bis 1,30 in Größe ............... 1, VII. 1 n v a 1 i d e in Kitzbühel ansässig .............ei Alle übrigen Invaliden Blocks zu 8 50.— bzw. 5 20.—. Der Geschäftsführer Der Geschäftsführer Ing. Wido Messerklinger Hans Hechenherger Seite 4 titzbühe1er Anzei;gAr Samstag, Ih. Nov, 19 -)2 sympathisch, freundlich, sicher im Auf- treten, nette Frau, nette Kinder, rich- tete sieh im Neubau des Zimmermeis- ters K ii e k heim Hüttwirt häuslich ein. Er nannte sich Dr. Ing. Albert Win- t er. in- t •e.r, deutscher Staatsangehöriger, lang- jähriger Mitarbeiter in dcii Zeillwcrken, ließ Facharbeiter aus Ostdeutschland kommen und stellte auch einige ein- heimische Mädchen als Hilfen ein.Volk und Behörden glaubten an die Z uk 1 iift dieses Werkes, und vielleicht auch Herr Winter. Eines Tages jedoch, es kommt,mi- st.ens so, traf Dr. Winter einen Behaue- tau aus der Kriegszeit, der ihn mit „Herr Oberst" ansprach. Durch die fi- nanziell etwas kurz gehaltenen Arbeiter und Angestellten sicherten in der Folge Neuigkeiten in die Öffentlichkeit, die, von den Gendarmeriebeamten verwer- tet, ein völlig neues Lagebild erbracili- tei]. Dr. Winter war nicht Doktor und nicht Ingenieur, er war einer der er- folgreichsten Jagdflieger de.r deutschen Luftwaffe, Eichenlaubträger, und zuletzt Chef für den fliegerischen Nachwuchs. und hörte seinerzeit auf den klingenden Namen Oberst Adolf Dickfeld. Als diese Neuigkeit dann heraus war, ühr- siedelte Winter alias Dickfeld wieder nach Kassel. und gründete dort den .,Bund der Ritterkreuztröger'. In Kös- sen genießt er keinen schlechten Nach- ruf: die einzigen, die ihm in Österreich gram sein werden, sind wohl die Zoll- und Finanzbehörden. ?4fet uni' 2Mrnen L1U6 2DeItdnÖorf Am Samstag, 1. November. fand im Schulhaus in Westendorf. nach unseren bescheidenen Verhältnissen gemessen, eine recht gut besuchte Obstbauver- sammlung, verbunden mit einer 0 b s t- scha u, statt. Mit Hilfe und den dank- bar befolgten Weisungen des Präsiden. ten der Tiroler Obstbauvereine Anton F a 1 c h wurde auch die Ausstellung ein voller Erfolg. Das hauptsächlich von Schulkindern zusammengetragene Obst wurde vom Präsidenten sortiert, be- nannt und mit Etiketten, auf denen der Name der Sorte, der Name des Züch- ters und die Beifezcit angegeben waren, versehen. Insgesamt wurden 70 Apfel- und 20 Birnensorten zur Schau gestellt. Die Bevölkerung zeigte überaus reges Interesse und besuchte die Ausstellung wider Erwarten sehr fleißig. Am Sams- tag, 8. November, wurde dann allen Klassen unserer Schule die Ausstellung gezeigt und der Schulstufe entsprechend die notwendigen Erklärungen gegeben. Auch deni iii vielen Orten Tirols ver- anstalteten „Tag des Baumes' wurde Rechinung getragen. Das Interesse, der $chuljugencl war sehr erfreulich. II in Rahmen dieer Veranstaltung dc, wie bereits erwähnt, eine Obst.hii- vcrsaniinlung abgehalten. Alle Mitglie- der des Obstbauvereins Westenciorf, i- her auch andere Interessenten des Obst- baues, beteiligten sich an dieser Ver- sammlung. Präsident FaIch, der erfah- i.enste Pomolog (los Landes, hielt uns ein auf bodenständiger Crundloge auf- gebautes Referat, das in seiner Art ein- zigartig war. Angesichts der heimis heu Obstsorten bestimmte der Fachmann, welche Sorten für uns festzuhalten. Er sprach weiters über obstwirtsehafrliche Fragen, Düngung, Lichten, Spritzen, Schäd1ingsbkämpfung, Ernte, Einkelle- rulig und betonte aber auch, daß Selbst- erfahrung die beste Erfahrung sei. Dera.rtigeVeranstalt.ungen helf:en sehr den Obstbau und die Obst verwertung ll Unserem Gebiete eriolgreirh zu ge- stalten. 11 a a g. Obrlelirer. 21ue Öem cbrunbbucb Grundstücksbewegungen im Bezirk. Dr. Ernst Bertel, Arzt in Wien XVIII, erwarb im Kaufwege von Martin Brandstätter und Maria Brandstätter geb. Auberger, je zur ideellen Hälfte Miteigentümer des SaiwaIcihofes in Reith bei Kitzbühel aus dem geschlos- senen Hof ‚Saiwald" ein Grundstück. Renate Pengg, Kitzbühel, Pfarrau 310, erwarb im Kaufwege von Franz Graf Schuik, aus dem geschlosseneii Hof ‚.Lemberg'' ein Grundstück. Filmtheater St. Johann bringt den Film, der mit gröf3ter Spannung erwartet wird! Freitag, 21. (7 Uhr), Samstag, 22. (5, 3/47 und 3/49 Uhr) 'Rommel, Sonntag, 23. (1, 315, 5, 7 und 9 Uhr) Montag, 21. (8 Uhr), Dienstag, 25. Nov. (7 Uhr) der Wüstenfuchs Wir bitten die geschätzten Besucher, die Karten rechtzeitig zu besorgen
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