Kitzbüheler Anzeiger
07.10.2016
News  
 

Schlechter: Appell an Kunden

Kitzbühels Wirtschaftsreferent Ludwig Schlechter richtet in einer Aussendung einen eindringlichen Appell an die Kunden, trotz der Bauarbeiten bei den Geschäften entlang der St. Johanner Straße einzukaufen.

Kitzbühel  | „Die umfangreiche Straßensanierung in der St. Johanner Straße stellt die Wirtschaftstreibenden vor massive wirtschaftliche Probleme“, erläutert der Wirtschaftsreferent in dem Schreiben. So klagen die dort ansäßigen Unternehmer über Umsatzrückgänge von mehr als 50 Prozent.

Die ganze Straße leide, so Schlechter, aber er weist daraufhin: „Die Wartezeiten halten sich absolut in Grenzen. In der Früh wie am Abend sind die Verkehrsaufkommen erhöht. Jedoch sind in der restlichen Zeit die Staus überschaubar.“ Die Kitzbüheler könnten ohne größere Verzögerungen zu den Geschäftslokalen gelangen. „Ich kann nur an die Kunden appellieren, die Geschäfte und Betriebe in diesen Fensterzeiten aufzusuchen“, so Schlechter.
Zufahrten über den Lebenbergtunnel sowie die Ladestraße würden dies erleichtern, unterstreicht der Wirtschaftsreferent.

Verlust von Jobs befürchtet

Ludwig Schlechter zeichnet ein drastisches Bild von der derzeitigen Lage entlang der St. Johanner Straße: „Es ist mir ein großes Bedürfnis, auf die äußerst schwierige Situation hinzuweisen.

Wenn dies so weitergeht, müssen Unternehmer dementsprechende Maßnahmen einläuten. Dies kann bis zum Verlust des Arbeitsplatzes für den einen oder anderen Dienstnehmer führen.“ Daher sei es zielführend, die eine oder andere Stauminute in Kauf zu nehmen. „Mein großer Appell ist es, die Betriebe weiterhin zu besuchen.Die Unternehmer werden Ihnen dafür mehr als danken“, bekräftigt Ludwig Schlechter.

„In Hinderniszeiten zum Betrieb stehen“

„Eine starke Wirtschaft ist vor allem dann stark, wenn man in ‚Hinderniszeiten‘ zum Betrieb steht und dort die Produkte kauft. Alle Wirtschaftstreibenden der St. Johanner Straße freuen sich auf ihre Kunden“, so Schlechter abschließend.

 
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