Neues Buch von Hugo J. Bonatti
Das Buch versteht sich als Dokumentation, und zwar des Turmbunds Innsbruck, Gesellschaft für Literatur und Kunst. Was bedeutet, dass hier keineswegs Aktuellstes des Autors präsentiert wird, sondern vielmehr Bewährtes aus früheren Schreibperioden.
Stimmen zum Buch
Der Schweizer Germanist Univ. Prof. Dr. Mario Andreotti schreibt im Vorwort u.a.: „Die beschwörende Prosa Bonattis führt den Leser (oder Zuhörer) in geradezu unauslotbare Tiefen.“ Univ. Prof. Dr. Johann Holzner, emeritierter Leiter des „Brenner-Archivs“ Innsbruck, spricht in einem Statement von „unverwechselbarer, ganz eigener Stimme, die sich weder an alten Mustern, noch an neuen Moden orientiert.“ Bezüglich Bonattis von musikalischen Elementen durchsetzter Prosa schrieb der polnische Germanist Prof. Dr. Marek Perlikiewicz: „Literatur und Musik sind für ihn Komplementäres; d.h. Worte scheinen in ihrem unermesslichen Reichtum gebündelter Laute, Bedeutungen und Assoziationen unendlichen musikalischen Kombinationen zu entsprechen.“
Bilder von Anna Gschwandler
Bei der Lesung werden außerdem Bilder der heimischen Künstlerin Anna Gschwandler gezeigt. Mit einer kleinen Präsentation nimmt die Künstlerin Bezug auf die beeindruckenden Texte von Hugo J. Bonatti.