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Kitzbüheler Anzeiger

St. Jakob in Haus

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Seite des Bürgermeisters 2 Liebe St. Jakoberinnen, liebe St. Jakober, werte Gäste und Freunde unseres schönen Ortes! Ein Winter wie wir ihn schon lange nicht mehr hatten, liegt hinter uns. Einheimischen sowie Gästen boten sich wunderschöne, tief verschneite Bilder unserer Region. Dieser Tatsache hat sich auch auf die Nächtigungszah- len von November bis März in der Region mit plus 11,7 % und im Ort mit plus 13,27 %, sowie in der allgemei- nen Wirtschaftslage (Betriebe, Bergbahn etc.) positiv ausgewirkt. Unter anderem waren aber auch diverse In- vestitionen bei den Beherbergungsbetrieben (im speziel- len Erweiterung des Hotel Kitzspitz) für diese überaus erfreuliche Entwicklung verantwortlich. Nach den frostigen Temperaturen Ende März ist unser Bauhofteam schon eifrig damit beschäftigt die Spuren des Winters zu beseitigen. Sehr gut funktioniert hier die Unterstützung durch Asylwerber v om Bürglkopf. Dan- ken möchte ich allen Anrainern und Grundbesitzern für die größtenteils problemlose und großzügige Möglich- keit zum Ablagern von Schnee. Wie schon in der Weihnachtsausgabe berichtet sind wir – Gemeinderat, Verwaltung, Gemeindeführung – in der Planung folgender Projekte: • Breitbandausbau–Glasfaserkabel– 2. Mai öffentliche V orstellung lt. Aussendung • Div.Wegsanierungen • StraßenbeleuchtungDorf –Lehrberg • Div.Wasserleitungs-,Kanal-u.Oberflächenwasser- erneuerungen bzw. Sanierungen • ErneuerungdergesamtenWander-undBergwege- beschilderungen Für die erwähnten V orhaben sind laufende Gespräche mit Grundbesitzern, Firmen, Lieferanten, Verwaltung, Bauhof, Behörden etc. notwendig, die wir zur Zeit füh- ren. Trotz größerer Investitionen letztes Jahr, ist der Rech- nungsabschluss 2017 mit einem Jahresergebnis von € 169.930,09 wieder sehr positiv ausgefallen. Der Ver- schuldungsgrad hat sich auch von 2016 14,94 auf 10,08 % (geringe Verschuldung) im Jahr 2017 vermindert. Unsere Wintersportler haben wieder sehr gute Platzie- rungen und Resultate errungen. Niklas Köck hat sich leider nach einem 11. Platz im Super-G Weltcup ver- letzt. Wir wünschen ihm gute Genesung und für die kommende Saison alles Gute. Nach einem schwierigen Saisonstart kam Hannah Köck immer besser in F orm und konnte sich den Slalom-Vizemeistertitel bei den österreichischen Meisterschaften sichern. Ein Sieg bei den deutschen Meisterschaften sowie weitere Siege bei FIS-Rennen komplettierten eine erfolgreiche Saison. Unsere Kinder und Schüler haben sich bei diversen Schi- rennen besonders aber bei den Biathlonbewerben auf Bezirks-,Landes-undNationalebenehervorragendge- schlagen. Allen herzliche Gratulation! Ein Dankeschön auch an alle (Trainer, Eltern usw.), die maßgeblich für diese Erfolge verantwortlich sind. Mit der Installation des Sozialfonds der Gemeinden können wir immer wieder schnelle und unbürokrati- sche kleinere Unterstützungen leisten. Für Spenden der Landjugend,derfreiwilligenFeuerwehrundderCaritas- sammlung möchte ich ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ sagen. Bei Irene Dollereder möchte ich mich für die schöne Gestaltung der Bühnenbordüre im Veranstaltungssaal herzlich bedanken. Zum Schluss möchte ich e inen Appell an alle Hunde- und Katzenbesitzer richten, da sich die Beschwerden in letzter Zeit zu Recht gehäuft haben. Ich möchte beto- nen, dass die meisten Hundebesitzer sich an die Regeln halten. Im letzten Jahr konnten wir immerhin 865 kg Hundekot in den Dogstationen sammeln. Doch gerade die Schneeschmelze in den letzten Wochen brachte zu- tage, dass es das eine oder andere schwarze Schaf gibt. Es gibt immer noch Hundehalter, die die Hinterlassen- schaftenihresvierbeinigenLieblingsnichtordnungsge- mäß entsorgen und im Bereich von Gehsteigen, Spazier- u. Winterwanderwegen, Feldern, sogar am Spielplatz und heuer besonders auffallend bei den Schneehaufen im Siedlungsgebiet Bodenfeld und Simmern liegen las- sen. Es wurde mir berichtet, dass Kinder, die auf den Schneehaufen spielen und andere Leute in den Hun- dedrecktreten.Ichfindedaseinfachunverantwortlich. Dies ist nicht nur optisch unschön sondern auch ein h y- gienisches Problem. Besonders dort, wo es um landwirt- schaftlicheNutzflächengeht,diederProduktionvonLe- bensmitteln dienen. Eine einzige Ausnahme unter vielen
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