Kitzbühel

Stadt März 2018 2 Vor Eingehen in die Tages- ordnung der Gemeinderats- sitzung von Montag, 19. Feb- ruar 2018, wurde Bernhard Obermoser als Ersatz- Gemeinderat angelobt. Unter Anträge und Berichte des Bürgermeisters und des Stadtrates stand ein Raum- ordnungsvertrag mit Marc Oliver Boheim und Dr. Stefan Vargha im Bereich Rehbühel zur Beschlussfassung an. Es handelte sich hierbei um einen der üblichen Raumord- nungsverträge, wie er schon vielfach im Gemeinderat be- schlossen wurde. Die Be- schlussfassung erfolgte ein- stimmig. Im Referat für Finanzen wurden die Verordnungen über die F estsetzung einer Waldumlage gemäß der Tiroler Waldordnung für die Jahre 2017 und 2018 mit jeweils 18 Ja-Stimmen bei einer Stimmenthaltung be- schlossen. Im Jahr 2017 er- folgte mit einer Novelle der Tiroler Waldordnung eine Neukonzeption der Wald- umlage. Künftig soll die Waldumlage auf Grundlage von Hektarsätzen bemessen werden, welche die Landesre- gierung mit Verordnung vom 16. 01. 2018 wie folgt fest- gelegt hat: Für W irtschafts- wald € 20,21, für Schutzwald im Ertrag € 10,11 und für Teilwald im Ertrag € 15,16 (diese Waldkategorie gibt es jedoch in der Stadtgemeinde Kitzbühel nicht). Im Referat für Soziales und Wohnungswesen konnten wieder vier Wohnungen ein- stimmig an einheimische Per- sonen und Familien vergeben werden. Im Referat für Bildung und Stadtjubiläum erstattete die Referentin Stadträtin Mag. Ellen Sieberer einen umfas- senden Schulbericht. Dieser wurde bereits in der Stadt- zeitung vom vergangenen Februar veröffentlicht. Der Bericht wurde wohlwol- lend zur Kenntniss genom- men. In der anschließenden Diskussion wurde darauf hin- gewiesen, dass Kitzbühel auf dem Bildungssektor sehr gut und vielfältig aufgestellt ist. Ein zusätzliches schulisches Angebot für handwerk- liche Berufe wäre aber wünschenswert. Die Beschlussfassungen im Referat für Bau und Raum- ordnung konnten bereits den Kundmachungen der Stadtzeitung vom Februar entnommen werden. Die Sittzung schloss wie üblich mit vertraulichen Personalangelegenheiten. Aus dem Gemeinderat Februar 2018 ST ADT AMT KITZBÜHE L Die Urnenbeisetzung löst immer mehr die klassische Erd- bestattung ab. Von den 78 Bestattungen im vergangenen Jahr waren ein Großteil, nämlich 55, Urnenbeisetzungen. Um für diesen neuen Bestattungstrend auch in Zukunft gerüstet zu sein, wurden von den Mitarbeitern des städt- ischen Bauhofs in bewährt perfekter Manier neue Urnen- elemente angefertigt und am Friedhof aufgestellt. Neue Urnenelemente für den städtischen Friedhof REFERA T FÜR SOZIALES, WOHNUNGEN UND SOZIALEINRICHTUNGEN Sprechstunde Wohnungs- und Sozialreferentin Hedwig Haidegger Sozialreferentin GR Hedwig Haidegger hält jeden 1. Donnerstag im Monat Sprechstunden ab. Die nächsten Termine sind am Donnerstag, 5. April 2018 und am Donnerstag, 3. Mai 2018, jeweils von 15 bis 17 Uhr, im Altenwohnheim Kitzbühel. Eine telefonische Anmeldung unter der Tel.-Nr. 0676 83 621 1700 ist erbeten.
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