Kitzbüheler Anzeiger

Fieberbrunn

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2 Jungbürgerfeier 2018 Liebe FieberbrunnerInnen, zu einer Tradition in Fieberbrunn ge- hören die JungbürgerInnenfeiern. Am Samstag, 13. Oktober 2018 war es für die Jahrgänge 1998 bis 2000 soweit. JungbürgerInnenfeiern bedeuten nicht nur einen Anlass zum Feiern und Spaß haben, nein sie sollen vielmehr unseren jungen Menschen bewusst machen, dass man Verantwortung übernehmen kann und soll, um den ei- genen Lebensraum zu gestalten. Dies gab auch Diakon Roman Klotz in sei- nem Wortgottesdienst, der, wie auch die gesamte Feier von den Jungbür- gerInnen, selbst gestaltet wurde, mit auf den Weg. Nach der Kirche ging es für alle mit dem Busshuttle zur En- zianhütte, auch dort war der Gottes- dienst noch im Gespräch. So sagte unter anderem ein Jungbürger zu mir, hätten wir öfter einen solch mitreißen- den Gottesdienst, der uns Jungen an- spricht, wäre ich mit Sicherheit öfter in unserer Kirche. Vor dem gemeinsamen Abendes- sen in der Enzianhütte, richtete un- ser Bürgermeister eine kurze Rede an die JungbürgerInnen und und rief sie dazu auf, sich auch in Zukunft in der Gesellschaft zu engagieren. Den offiziellen Teil moderierten David Astl und Josef Grander. Franciska Poni- mayr und Jonas Astl hatten die Ehre, stellvertretend für die anwesenden JungbürgerInnen das Gelöbnis zu sprechen – es sei erwähnt, dass die- ses Mal die Gelöbnisformel um die europäischen Werte erweitert wur- de. Natürlich kamen auch die Unter- haltung und der Spaß nicht zu kurz und so mussten unser Bürgermeister Walter Astner und Vizebürgermeister Wolfgang Schwaiger sich und ihr Wis- sen über unsere Heimatgemeinde, in einer Sonderausgabe der wohl all- seits bekannten Millionenshow, unter Beweis stellen. So wollten die Jung- bürgerInnen unter anderem wissen, wie hoch der bisher je gemessene Promillewert in Fieberbrunn war oder wie viele „Hendl“ beim Schützen- fest verkauft wurden – man muss zur Verteidigung der beiden Kandida- ten sagen, dass selbst Google keine Antwort auf die Fragen gehabt hätte. Nichtsdestotrotz haben sie sich gut geschlagen und hier und da halfen ihnen die Joker weiter. Leider haben wir in der Gemeindezeitung nicht die Möglichkeit, Ihnen Videos davon zu zeigen, aber ich kann Ihnen sagen, da kamen bisher nicht entdeckte Talente hervor. Ja, es war ein toller Abend und es wurde auch noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Eines ist mir persönlich wichtig, an dieser Stelle zu erwähnen, unsere JungbürgerInnen haben es wieder gezeigt, die Jugend von Fieberbrunn kann sehr wohl aus- gelassen und ohne Vorfälle feiern. Als Obfrau des Zukunfts - und Jugend- ausschusses möchte ich mich, stell- vertretend für unsere Marktgemeinde, bei jedem einzelnen bedanken, dass sie den Abend zu dem gemacht ha- ben was er war und hoffe, dass er al- len noch lange in Erinnerung bleibt. Stephanie Pletzenauer Gemeinderätin Alle Jungbürger (Jahrgänge 1998-2000) können sich ihr Jungbürger- Innengeschenk noch bis Jahresende im Gemeindeamt abholen.
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