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Kitzbüheler Anzeiger

Brixen im Thale

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Seite 2 Unter uns Februar 2020 INHAL T Redaktionsschluss: Sa., 15. Febr. 2020 www.unteruns.at QR Code scannen und alle Ausgaben ONLINE LESEN Was vor 40 Jahren in UNTER UNS zu lesen war l „Idealismus oder Dummheit?“ war die Überschrift auf der Titelseite. In dem Artikel, der uns ohne Angabe der Quelle zugetragen wurde, ging es um die Frage des Ehrenamtes. „Ich müsste ja dumm sein, wenn ich etwas übernehme, w as nicht bezahlt wird, und obendrein nichts als Ärger bringt“ w ar zu lesen. Und wei- ter im Text: Am häufigsten findet man diese Dummen in allen möglichen V er- einen und Körperschaften. Dort sind sie dumm genug, Dinge zu tun, aus denen sich kluge und realistische Menschen heraushalten. Aber ohne diese Dummen wären alle Klugen sehr dumm dran. Ohne die Eigenschaften der Dummen (Idealismus, Gemeinschaftssinn, Selbst- losigkeit, Verantwortungsbewusstsein) funktioniert nämlich menschliches Zu- sammenleben nicht. l In eigener Sache wird das Thema der Titelseite wieder aufgenommen und man ermutigt all jene, die etwas Lustiges oder Interessantes schreiben könnten, sich aber wegen befürchteter abfälliger Kommentare von eben diesen Klugen nicht trauen, es doch zu wagen. Es gäbe viele Bereiche wie Geschichten aus der Vergangenheit, alte Hausnamen, alte Bräuche oder Besonderheiten in unserer schönen Natur, die es W ert wären, da- rüber zu schreiben. l Das Gemeindeamt stellt fest, dass amt- liche Informationen in UNTER UNS nicht gelesen werden und ruft nochmal in Erinnerung, dass die Gemeinde offi- ziell die Mitteilungen und Kundma- chungen, welche an eine Mehrheit der Bevölkerung gerichtet sind, durch An- schlag an der Amtstafel und Verlautba- rung in „Unter uns“ veröffentlicht. Es wird daran erinnert, dass die Lohnsteu- erkarten dringend bei der Gemeinde ab- zuholen sind. l Außerdem wird berichtet, dass der Ge- meinderat beschlossen hat, einem Ar- chitekten den Planungsauftrag für den Schulneubau zu erteilen. Kundgemacht werden auch die aktuellen Hebesätze und Sätze der übrigen Steuern und Ab- gaben. l Angekündigt wird ein Konzert von Studierenden an der Musikhochschule in Wien am 2. Februar im Pfarrsaal. Wenzel Fuchs, Bernhard Krabatsch, Jo- hann Schirk und Alois Wilflinger spielen Werke von Mozart, Mendelsohn, Bach, Telemann, Haydn, Chopin und Rossini. l Pfarrgemeinderat und Erwachsenen- bildung laden zu den Gesprächsrunden zum Studienprogramm „Warum Chris- ten glauben“ ein. l Die Pfarre veröffentlicht die Einteilung für das Stundgebet von Freitag, den 15. bis Sonntag, den 17. Februar und bittet alle auf die Zeiten zu achten und sich zu bemühen, diese auch wirklich ein- zuhalten. l Völlig unerwartet starb am 12. Novem- ber 1979 Jakob Mössner im Alter von 70 Jahren. Die Musikkapelle verabschiedet sich in einem ausführlichen Nachruf vom stolzen und würdevollen Träger des Ehrenringes der Musikkapelle Bri- xen im Thale. l Der Gesangsverein wählt in der Jah- reshauptversammlung den Ausschuss für die nächste Vereinsperiode: Obmann Cilli Hofer, Obmann-Stellvertreter An- dreas Schermer, Chorleiter Clemens Kraler, Schriftführer Regina Meyer, Kas- sier Maria Wurzrainer, Notenwart An- gelika Hirzinger, Kleiderwarte Not- burga Blasisker und Engelbert Geisler. l Der Fremdenverkehrsverband bittet um rechtzeitige Bettenmeldung für den Sommer. Das Ergebnis der Meldekon- trolle durch das Amt der Tiroler Lan- desregierung muss leider als unerwartet schlecht bezeichnet werden. Von 22 Be- trieben haben 7, das ist knapp ein Drit- tel, mit einer Anzeige zu rechnen, in 2 Fällen wurde eine Mahnung erteilt. l Durch die Vorarbeit von Herrn Her- mann Müller und Herrn Alois Strasser gelang es heuer zum ersten Mal, das Schiwochenende des Pfanni-Werkes München hier in Brixen im Thale zur Austragung zu bringen. Wie sich zeigte, wurde es ein voller Erfolg. l Die Jungbauernschaft unter Obmann Ferd Wahrstätter bedankt sich bei allen Mitgliedern für die aktive Mithilfe beim Bezirks-Sporttag in Brixen. Ein Dank auch an den Schi-Club, die Schischule, die Liftgesellschaft, die Raiffeisenkasse und an alle Pokalspender. l Das Gedicht „Theaterkritik“ von M. S. (Maria Schermer), einer Zuschauerin, beschreibt die Schauspielkunst der Mit- glieder der Volksbühne und in einem Mundartgedicht mit der Überschrift „Ob guat, liabe Leit, oda ganz gfeit, mia is gleich, i schreib“ macht sich M. M. (Maria Margreiter) Gedanken über den Lauf des Lebens. l Ein Inserat haben Raiffeisenkasse Bri- xen im Thale, Bauwaren Josef Kauf- mann und Maßschneiderei Josef Bucher geschaltet. 2 Was v. 40 J. zu lesen war 3 UU Jahresabrechnung, EB, Dank, Frauentreff 4 TVB 5 Gästeehrungen, Spendenübergabe 6 Unterkunftsverzeichnis 1967 8 Gemeinde-Info 9 „Hundeleben in Brixen“ 10 Betriebsanlagen- sprechtage 11 Altenwohnheim Stellenausschreibung 12 Gemeinde gratulierte 13 Kinderseite 14 Alpenverein 16 Pfarre, Danksagung 17 Sternsingeraktion 18 Benefizkonzert, Lobens- wertes, Demenzberatung 19 Sozial-/Gesundheits- sprengel 20 Pflegeschule St. Johann 21 Zufall u. Notwendigkeit, Gedicht ,,Glühwein” 22 Fasching 2007 23 Fasching Kinderfreunde, Faschingsball West. 24 Dorfzwerge, Kindergarten 26 Volksschule 27 Juz 28 Neue Mittelschule 29 Polytechnische Schule 30 Alte Ansichten 31 Seniorenbund 32 VC Klafs, Ein Blick zurück 33 Bücherei 34 Rezept, Tipp, in eigener Sache, Notrufnummern 35 Termine, Ärztedienste, Wetter, Impressum
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