Kitzbüheler Anzeiger
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21.10.2017
News  
 

KitzSki startete erfolgreich

So früh wie noch nie hat der Skiwinter im Skigebiet Kitzbühel begonnen. 2.100 Besucher verbuchte KitzSki am ersten Skiwochenende. Während am Resterkogel der Skibetrieb läuft, wird am Jufen noch fleißig an der Fertigstellung der neuen Bahn gearbeitet.

Kitzbühel | So früh wie noch nie startete KitzSki in die Wintersaison. Möglich ist das nur durch die im Frühjahr angelegten Schneedepots. Ende der Wintersaison wird der vorhandene Schnee eingepackt und unter dem Dämmmaterial kann weder Sonne noch Regen den Schnee zum Schmelzen bringen. Im Herbst wird der Schnee ausgepackt und die Pisten präpariert. Den Skifahrern gefällts, 2.100 Wintersportler nutzten am Wochenende die Gelegenheit, am Resterkogel ihre ersten Schwünge zu machen. Am Montag schnallten dann die Profis am Resterkogel die Ski an. Allen voran nutzte Michaela Kirchgasser die Möglichkeiten am Resterkogel für Trainingseinheiten. Zudem absolvierte das Schweizer Europacup-Team und das finnische Skiteam unter Trainer Christian Leitner seine Schneeeinheiten am Resterkogel.

Werbe-Tour in München
Bevor Bergbahn-Vorstand Josef Burger die Wintersportler begrüßte, stand noch ein Abstecher nach München am Donnerstag auf dem Programm. Gemeinsam mit den Partnerfirmen nutzte die Bergbahn AG Kitzbühel eine Pressekonferenz im Audi Forum am Flughafen, um Werbung für das Skigebiet und den frühen Winterstart zu machen.

Die Stützen der neuen Jufenbahn stehen
Während auf der einen Seite schon der Skibetrieb läuft, wird auf der anderen Seite (Jufen) noch fleißig gearbeitet. Am Samstag konnten mittels Helikopter die Stützen für die neue 8S-Jufenbahn gesetzt werden. „Dank des guten Wetters gehen die Arbeiten jetzt zügig voran. Bis Anfang nächster Woche soll auch das Seil gezogen sein, zeitgleich läuft der Innenausbau der Kommandoräume“, erzählt Bergbahn-Vorstand Josef Burger. Die Eröffnung ist für 20. Dezember geplant, jedoch hofft man seitens der Bergbahn AG Kitzbühel, den neuen Lift bereits einen Woche früher in Betrieb nehmen zu können.

Starkes Plus bei Dauerkarten
Ein deutliches Plus von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr und sogar 35 Prozent gegenüber 2015 verbucht die Bergbahn AG Kitzbühel beim Verkauf von Dauerkarten. „80 Prozent davon sind Saisonkarten für unser Skigebiet, die restlichen 20 Prozent teilen sich die Tirol Snow Card und die Salzburger Superski-Card“, berichtet Josef Burger. Elisabeth M. Pöll

Fotos: KitzSki, Kitz Tourismus, E. Pöll

 
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