Kitzbüheler Anzeiger
04.05.2018
News  
 

Holter eröffnete Schauraum

Glänzende Oberflächen, verblüffende Technik-Spielereien und generell die frischesten Trends in Sachen Badplanung sind im neu eröffneten Holter-Schauraum in St. Johann zu bestaunen.

St. Johann  | Bereits Anfang April bezog Holter die Räumlichkeiten im neuen Koasapark, kürzlich wurde offiziell die Eröffnung gefeiert.

Im Schauraum sind zehn Mitarbeiter beschäftigt. Der großzügige Eingangsbereich mit integrierter kleiner Boutique für Badaccessoires erstreckt sich auf 115 Quadratmetern, die große Ausstellung im Obergeschoss nimmt 810 Quadratmeter ein.

Eine facettenreiche Musterbadlandschaft lädt zum Staunen ein. „Für jeden Geldbeutel ist etwas dabei, leistbares Wohnen ist für uns sehr wichtig“, unterstreicht Bereichsleiter Niklas Schattner.

So gibt es maßgeschneiderte Lösungen für Kunden, die ihr kleines Bad sanieren wollen, ebenso wie umfangreiche Planungen für Hotelkunden. In einer umfassenden Materialbibliothek können Oberflächen befühlt, Armaturen getestet und Infos über technische Details eingeholt werden. Etwa 35 Hersteller sind im Sortiment. Ergänzt wird die Präsentation durch entsprechende Lichtakzente vom Holter-Beleuchtungspartner FLOS.

Regionalität ist ein Trumpf, der auch im neuen Schauraum sticht: Der einzigartigen „Austria Edition“, mit der Holter noch stärker auf Qualität und Service heimischer Hersteller und des regionalen Fachhandwerkes setzt, ist ein eigener Schwerpunkt gewidmet.

Modernster Beratungsstandard

Im neuen Holter-Flaggschiff in St. Johann gilt der modernste Beratungsstandard: Die virtuelle Realität bietet dem Kunden die Möglichkeit, sein persönliches Bad schon mittels Raum-brille vorgustieren zu können.

Neue Medien spielen auch bei einem der Hingucker der Bäderausstellung eine Rolle – für Erstaunen sorgt nämlich ein Badspiegel, der gleichzeitig als Tablet funktioniert.

Wohin der Bäder-Trend geht, weiß Franz Bodingbauer, Holter Verkaufsleitung Tirol, genau: „Ein großes Thema ist Barrierefreiheit. Von den Materialien her ist Holz weiterhin stark nachgefragt, im Kommen ist außerdem Keramik.“

Aber auch Materialien, die man eher nicht im Nassbereich vermuten würde, sind auf dem Vormarsch und werten das Bad designmäßig auf – beispielsweise lässt sich eine mit edlem Stoff ummantelte Badewanne im Schauraum von Mein-Holter-Bad bestaunen.

Der Schauraum in St. Johann ist der achte von Holter. „Wir sind sehr stolz, hier zu sein“, sagt Franz Bodingbauer.

In St. Johann ist das Unternehmen bekanntlich schon länger ansässig. Neben dem Schauraum wird vor Ort auch ein Logistikzentrum betrieben, insgesamt arbeiten in der Marktgemeinde 45 Mitarbeiter für Holter.  
Elisabeth Galehr

 
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