Die Zeit der Weihnachtsmärkte

Am 30. November (Kitzbühel) und 1. Dezember (St. Johann) öffnen die Weihnachtsmärkte im Bezirk ihre Pforten. Auf beiden Märkten steigt die weihnachtliche Vorfreude und es gibt neben vielen Geschenksideen auch kulinarische Köstlichkeiten und adventliche Klänge.

Kitzbühel, St. Johann | Weihnachtliche Stimmung verbreitet vom 30. November bis 26. Dezember der Kitzbüheler Advent in der Hinterstadt und im Schulpark, wo wieder das Weihnachtsdorf mit Brotbackofen, Kekse backen oder Basteln für Kinder, etc. sowie Verkaufs- und Gastronomieständen errichtet wird. Für die Kinder gibt es neben dem Streichelzoo und Ponyreiten natürlich wieder das beliebte Kinderprogramm mit Conny Miedler an den Samstagen.

Virtueller Adventkalender

Auf eine ganz besondere Inszenierung dürfen sich die Besucher des Kitzbüheler Advents freuen. An den Öffnungstagen wird jeweils um 17.30 Uhr ein Fenster am virtuellen Adventkalender, der auf das Gebäude der Bezirkshauptmannschaft projiziert wird, geöffnet und eine bekannte Persönlichkeit überbringt Weihnachtswünsche.

Die 30 Stände des Kitzbüheler Advents bieten ein vielfältiges Angebot, von regionalen, kulinarischen Köstlichkeiten bis hin zu Handwerkskunst. Ein Foto-Spot ist der neue, überdimensionale Schneekristall.

Viele Highlights beim Kitzbüheler Advent

Im Rahmen des Kitzbüheler Advents geben die Wiltener Sängerknaben wieder zwei Konzerte (Donnerstag, 7. Dezember um 16.30 und 18 Uhr). Die musikalische Lesung mit Hans Sigl und Ferry Öllinger findet am Sonntag, 10. Dezember, um 19.30 Uhr im Kultursaal Reith statt. Marc Pircher lädt am Montag, 18. Dezember zur „Zillertaler Weihnacht“ in die Pfarrkirche Jochberg. Natürlich kommt am 6. Dezember wieder der Nikolaus zum Kitzbüheler Advent und jedes Kind erhält eine kleine Überraschung.

Heimische Musikgruppen sorgen täglich von 18 bis 19 Uhr für vorweihnachtliche Stimmung.

Öffnungszeiten
Am Donnerstag, 30. November, öffnet der Kitzbüheler Advent seine Pforten. Die Eröffnungsfeier findet um 18 Uhr statt.
Donnerstag, 30. November, bis 3. Dezember jeweils von 15 bis 20 Uhr; Mittwoch, 6. Dezember bis Sonntag, 10. Dezember, jeweils von 15 bis 20 Uhr; Mittwoch, 13. Dezember, bis Dienstag, 26. Dezember, täglich von 15 bis 20 Uhr; Sonntag, 24. Dezember von 10 bis 14 Uhr. Samstags, sonntags und an Feiertagen jeweils von 11 bis 20 Uhr.

St. Johanner Weihnachtsmarkt

Der Weihnachtsmarkt in St. Johann – immer von Freitag bis Sonntag – bietet wieder kulinarische und musikalische Gustostückerl. Das Motto lautet „kulinarisch, stimmungsvoll, echt“ und steht für kulinarische Köstlichkeiten, stimmungsvolles Rahmenprogramm und echte Qualität. Der charmante Ortskern von St. Johann bietet Platz für Momente fern aller Hektik – die Abwechslung kommt aber keinesfalls zu kurz, so ist für alle das Richtige dabei.

Noch mehr Kulinarik

Am St. Johanner Weihnachtsmarkt bescheren einheimische Gastronomen kulinarische Sternstunden – dieses Jahr verwöhnt an jedem Markttag ein anderer Wirt mit einem zusätzlichen Highlight. Traditionelle Gerichte, schön angerichtet oder im St. Johanner Haferl serviert, lassen jedes Genießer-Herz höher schlagen.

Viel Abwechslung in den Hütten

In den Weihnachtsmarkthütten erwartet die Besucher eine ganz besondere Vielfalt. Wer Geschenke für‘s Fest sucht, findet eine große Auswahl an hochwertigem Kunsthandwerk und Geschenkideen. An jedem Wochenende gibt es Neues zu entdecken, da wird jeder fündig.

Bühne in Wohnzimmer- Atmosphäre

Erstmals finden Konzerte, Workshops und weitere Programmhighlights auf der neuen Bühne mit Wohnzimmer-Atmos­phäre statt! Als musikalische Highlights kann man sich auf die Meissnitzer Band, den Advent der Chöre, die One Man Band, Le Sorelle, die Trachtengruppe Hauser und die Niederbreitenbacher Anklöpfler freuen.

Öffnungszeiten
Der St. Johanner Weihnachtsmarkt hat an den Adventwochenenden freitags und samstag von 12 bis 20 Uhr sowie an Sonntagen von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Am 24. Dezember ist der Markt von 10 bis 15 Uhr geöffnet.
Alle Infos zum Weihnachtsmarkt gibt´s auf  www.weihnachtsmarkt-stjohann.at poe, Foto: Werlberger