Kitzbüheler Anzeiger
25.02.2019
News  
 

And the Oscar goes to...

Die heiße Phase läuft bereits, für alle 4. Klässler ist die Zeit gekommen, sich zu entscheiden, welchen Weg man nach der (Neuen) Mittelschule bzw. der Unterstufe des Gymnasiums einschlagen will. Für all jene, welche nicht den Weg in den Beruf sondern weiter die Schule besuchen möchten, ist es nun an der Zeit, sich in die Wunschschule(n) einzuschreiben.

Kitzbühel  | „Wir sind wohl DIE Schule im Bezirk mit einer fundierten Wirtschaftsausbildung, intensivem IT-Know-How, der dazugehörigen Allgemeinbildung und einer intensiven Praxis“, mit dieser Ansage startet das Interview mit Hofrätin Mag. Eva Grißmann, der Direktorin der Kitzbüheler HAK/HAS. „Und wir sind die einzige IT-HAK im Tiroler Unterland bis über Innsbruck hinaus, die nächste ist erst im Oberland in Imst. Heuer werden die ersten IT-Expertinnen und Experten in unserer Digital Business-HAK maturieren, wie sie eigentlich genau heißt,“ ergänzt sie nicht ohne Stolz.

Die Anmeldefrist dauert noch bis Freitag, 1. März. Wer sich noch nicht ganz sicher ist, soll noch schnell einen Tag an der Wunschschule verbringen. „Einfach anrufen und Schnupper-Termin vereinbaren!“

Digitalisierung, Schule und Praxiserfahrung

„Ein großer Vorteil von berufsbildenden Schulen ist die Wirtschaftserfahrung und die praktische Ausbildung, die man bereits während der Schulzeit absolviert“, meint die Direktorin. „Außerdem ist eine intensive Digitalisierung in allen Tätigkeitsbereichen ein unbedingtes Muss des heutigen Lebens und bei uns seit Jahren intensiv üblich.

Dass unsere Übungsfirmen und die verpflichtenden Praktika eine gute Möglichkeit bieten, später direkt im Berufsleben Fuß zu fassen, versteht sich von selbst. Nicht selten haben unsere Schüler direkt nach der Schule schon eine fixe Arbeitsplatzzusage in der Tasche, häufig übrigens in jenem Unternehmen, in welchem sie ihr Praktikum gemacht haben,“ so Grißmann.

Solide Ausbildung für alle Möglichkeiten

„Mit einem Abschluss unserer Schule stehen alle Möglichkeiten offen“, ist die Direktorin überzeugt. „Man kann nicht nur ein Studium beginnen, man weiß auch, wie beispielsweise eine Steuererklärung erledigt oder ein Kreditvertrag richtig abgeschlossen werden muss.“ Man hat also praktisch alle Türen offen, um dann als erwachsener Mensch das zu tun, was jemanden auch später interessiert. „Wir hatten Schüler in unseren Klassen sitzen, welche jetzt Filmemacher oder Ärztinnen, Bürgermeister oder Zeitungsherausgeber sind.“  (NiKi, SuJo)

Bild: Klare Infos zu Beruf- und Schulentscheidung von der Bildungsexpertin. Foto: Huter/JuRed

 
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