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Kitzbüheler Anzeiger
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04.01.2020
News  
 

Adler waren Eisbären überlegen

Die Kitzbüheler Adler feiern vor knapp 1.300 Zusehern einen starken 3:1 Heimsieg gegen den ewigen Rivalen – EK Zell am See Eisbären.

Kitzbühel  | Der EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel ist weiterhin auf der Siegerstraße. Nach Siegen über die Vienna Silver Capitals (5:2) und über das Farmteam des KAC (1:0) feierten die Adler im dritten Spiel der Woche den dritten Sieg gegen die Zeller Eisbären. Am vergangenen Samstag stand das Heimderby gegen Zell am See auf dem Programm. Nach der 0:6 Auswärtsniederlage im November wollten sich die Adler für die bittere Pleite revanchieren und vor heimischem Publikum die nächsten wichtigen drei Punkte einfahren. Und das gelang auch von Beginn an. In der siebten Minute wurde es zum ersten Mal richtig laut im Sportpark Kitzbühel. Patrick Bolterle sorgte nach Zuspiel von Christoph Echtler für die vielumjubelte 1:0 Führung. Mit dieser knappen Führung wurden auch zum ersten Mal die Seiten gewechselt. Im zweiten Drittel spielten die Adler stark weiter, mussten jedoch in der 29. Spielminute in Unterzahl den 1:1 Ausgleichstreffer hinnehmen. Nur drei Minuten später die erneute Führung. Niclas Maurer fälschte einen Schuss von Verteidiger Josi Riener unhaltbar zum 2:1 ab. Im dritten Drittel war das Spiel dann an Spannung kaum zu überbieten. Beide Teams erspielten sich einige Chancen. Es waren an diesem Abend die Adler, die die Treffer machten. Christopher Feix sorgte in der 50. Minute für die Vorentscheidung und erhöhte auf 3:1. In den letzten Minuten probierten die Gäste aus dem Pinzgau nochmal alles, die Adler standen jedoch sicher in der Verteidigung und feierten einen 3:1 Derby-Heimsieg.

Auswärtsniederlage in Jesenice
Nach drei Siegen in Serie stand zwei Tage nach Weihnachten das Auswärtspiel gegen Jesenice am Programm. Und die Slowenen starteten gut in die Partie und stellten mit zwei Treffern in den ersten 20 Minuten auf 2:0. Im zweiten Drittel kamen die Adler zurück und glichen durch Treffer von Josi Riener und Manuel Rosenlechner zum 2:2 aus. Durch einen Doppelschlag innerhalb von 62 Sekunden stellten die Gastgeber jedoch den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Im letzten Drittel sorgten die Slowenen mit einem weiteren Powerplay-Treffer für die Entscheidung und gewannen das Spiel am Ende mit 5:2. „Sie waren schneller und haben die meisten Zweikämpfe gewonnen. Wir sind nach dem 2:0 stark zurückgekommen, aber zwei schlechte Wechsel ermöglichten Jesenice die neuerliche Zwei-Tore-Führung“, sagte Trainer Charles Franzen. Markus Ehrensperger

Fotos: Die Adler standen gegen Zell am See in der Verteidigung mit Lasse Uusivirta und Goalie Stefan Ridderwall bombensicher und sicherten sich einen 3:1 Derby-Heimsieg.

Christopher Feix setzte mit seinem Treffer den Schlusspunkt zum 3:1 Derbysieg. Fotos: Nöckler

 
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