Kitzbüheler Anzeiger
31.07.2014
News  
 

Kitzbühel muss Lehrgeld zahlen

Beim FC Eurotours Kitzbühel begann letzten Freitag die Mission Klassenerhalt in der Regionalliga West, wo man im Tirol-Derby zu Gast beim FC Kufstein war. Nach einer ruhigen Anfangsphase setzten sich die Gastgeber verdient mit 2:0 durch.

Regionalliga | Zum Auftakt in die Regionalliga-Saison gab es gleich in der ersten Runde das Tiroler-Derby zwischen dem FC Kufstein und dem FC Kitzbühel. Die Partie begann von beiden Mannschaften etwas zögerlich und so gab es in den ersten Spielminuten ein herantasten an Ball und Gegner. Beim Liganeuling Kitzbühel merkte man eine gewisse Nervosität im Spiel, so fiel es der Mannschaft schwer, in ihr gewohntes Muster zu kommen. Nach rund einer Viertelstunde übernahm dann die Heimelf das Spielgeschehen und verschaffte sich leichte spielerische Vorteile. Die erste Torchance hingegen hatte die Mannschaft aus Kitzbühel. Peter Gartner tauchte nach einem Freistoß von Mate Gulyas alleine vor Kuf­stein-Keeper Braunsteiner auf, doch er konnte das Leder nicht im Gegnerischen Tor unterbringen. Bitter für die Markl-Elf, denn nur zehn Minuten später geriet man mit 1:0 in Rückstand. So ging es mit dem 1:0 Rückstand in die Halbzeitpause.

Kitzbühel muss Lehrgeld bezahlen

Die zweite Spielhälfte begann ähnlich wie die erste, doch Kitzbühel kam besser ins Spiel. Doch in das körperlich betonte Spiel wie in der Vorsaison fand man nicht. Die erste Torchance der zweiten Halbzeit hatte wiederum Kitzbühel. Mit einer Glanzparade konnte der Kufsteiner Goalie einen Kopfball von Manuel Schmid entschärfen. Die Heimelf agierte in weiterer Folge cleverer und wartete geduldig auf ihre Chance. Nach einem Freistoß setzte die Heimelf zu einem Konter an, spielte ihn konsequent zu Ende und erzielte dabei das 2:0. Die Schlussphase spielten die Festungsstädter abgebrüht herunter und so musste sich der Liganeuling Kitzbühel mit 2:0 geschlagen geben. Stefan Adelsberger

Bild: Andi Lovrec (links): seine Flankenläufe blieben in Kufstein noch unbelohnt. Foto: Adelsberger

 
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